Goldammer - eine häufige Art im Oderbruch

Goldammer
Goldammer

Die Goldammer ist besonders in den Randgebieten des Oderbruchs die häufigste Ammer. Allerdings ist ihre Dichte an gehölzarmen Feldwegen geringer als jene der Grauammer. Dennoch kommen beide Arten auch nebeneinander vor. dies trifft besonders auf Bahndämme, große Straßenböschungen etc. zu. 

Beide Arten findet man (wenngleich zunehmend seltener) auch im Winter im Oderbruch. Bei Schneebedeckten Boden ziehen viele Goldammern auch in Gärten und Höfe von Kleinstätten. Hier fressen sie an dem Gtreide, dass für Hühner ausgestreut wird. In meinem Garten konnte ich als Maximalzahl 18 Individuen neben meinen Hühnern zählen. Graummern traten allenfalls zu zweit auf.