Ein seltener Gast im Oderbruch

junges Männchen, 6.11.2015
junges Männchen, 6.11.2015

Den Fichtenkreuzschnabel sieht man im Oderbruch sehr selten. Wenn aber ein Trupp sich niederlässt, so kann er auch einige Tage bleiben. Die Beobachtungsmöglichkeiten sind dann in der Regel besser als im Wald.

Die hier gezeigten Vögel sind Teil eines 25 Individuen starken Trupps bei Falkenberg, der sich zumindest ab dem 5.11.2015 dort aufhält.

Die alten Männchen sind sind satt rot, die jungen Männchen eher organge und die Weibchen grünfinkenähnlich graugrün.

Die Fichtenkreuzschnäbel sind nicht nur geschickt sondern auch recht stark. So schaffen sie vergleichsweise große Zapfen abzutrennen und sogar fliegend zu transportieren.

08.11.2015
08.11.2015
08.11.2015
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08.11.2015
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